OA 1000+: Über 1000 Open-Access-Digitalisate aus dem WZB
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Resource ID
24
Access
Open
Contributed by
Kerstin Helbig
Other
Open Access
Date
24 October 2016
Credit
Alessandro Blasetti
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Abstract
Rund 1.500 Publikationen (mehr als 50.000 Seiten) derzeitiger und ehemaliger WZB-Forscherinnen und -Forscher wurden von der WZB-Bibliothek 2014/15 digitalisiert und erstmalig als Volltext im Internet kostenfrei und dauerhaft zugänglich gemacht. Die Veröffentlichungen stehen jetzt als durchsuchbare und langzeitarchivierungsfähige PDF-Dateien im Layout der ursprünglichen Druckfassung der Öffentlichkeit dauerhaft zur Verfügung.
Ermöglicht wurde das Green-OA-Projekt durch die Bereitschaft der Autorinnen und Autoren der einzelnen Publikationen, die dem WZB (meist auf der Grundlage von §137l UrhG) die entsprechenden Nutzungsrechte für die unkommerzielle Internet-Zweitveröffentlichung eingeräumt haben.
Der Textkorpus umfasst Publikationen zu einem breiten Spektrum sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Themen von 68 WZB-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern – einschließlich der WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger und drei ihrer Vorgänger (Meinolf Dierkes, Wolfgang Zapf und Jürgen Kocka).
Die meisten Texte sind zwischen 1966 und 1994 auf Deutsch und Englisch erschienen – als Monografien, Papers oder Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften. Darüber hinaus wurden ausgewählte im Verlag „edition sigma“ publizierte und mittlerweile vergriffene Monografien und Aufsätze aus den Jahren 1985 bis 2004 digitalisiert.
Als lokaler Speicher- und globaler Fundort für die Volltexte dient in erster Linie das von der ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft betriebene Fachrepositorium EconStor.
Die äußerst positive Resonanz des Projekts innerhalb wie außerhalb der Fachcommunity und die Downloadstatistiken des ersten Jahres zeigen, wie sinnvoll es ist, auch ältere Literatur sichtbarer und kostenfrei zugänglich zu machen. Das gilt insbesondere in den Sozialwissenschaften, wo auch bisher nur analog veröffentlichte Forschungsergebnisse immer noch ein wichtiger Bezugs- und Ausgangspunkt für die aktuelle Forschung sind.