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Open Access - Veröffentlichen in Gold oder Grün  

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Resource ID

18

Access

Open

Contributed by

Kerstin Helbig

Date

24 October 2016

Usage terms

Creative Commons logo with terms by
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Credit

Dagmar Schobert; Michaela Voigt; Anton Katzer

License url

Creative Commons logo with terms by

DOI

10.5281/zenodo.438288

Abstract

Open Access beschreibt das Ziel, wissenschaftliche Informationen frei im Internet zugänglich und nachnutzbar zu machen, so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können. Einzige Bedingung ist stets die korrekte Nennung der Urheberschaft. Open Access kann in der Praxis auf zwei Wegen umgesetzt werden, dem „Goldenen“ und „Grünen Weg“.

Als „Grüner Weg“ wird die zusätzliche Veröffentlichung nach der Publikation in einem klassischen Verlag bezeichnet. Autorinnen und Autoren reichen ihr Manuskript beim Verlag ein, wo es ein Begutachtungsverfahren durchläuft. Wird der Beitrag angenommen, unterschreiben die Autorinnen und Autoren den Veröffentlichungsvertrag. Dabei übertragen sie dem Verlag ausschließliche Nutzungsrechte. Nach Veröffentlichung ist der Beitrag nur für die zugänglich, die für den Zugriff zahlen. Um den Beitrag dennoch weltweit zugänglich zu machen, kann er zweitveröffentlicht werden. Dabei ist genau zu prüfen, ob bzw. zu welchen Bedingungen ein Beitrag Open Access gestellt werden kann. Die Zweitveröffentlichung erfolgt zeitgleich oder zeitversetzt auf einem Open-Access-Repositorium.

Als „Goldener Weg“ wird die Erstveröffentlichung in einem Open-Access-Verlag bezeichnet. Dabei unterscheidet sich der Publikationsprozess kaum von dem eines Closed-Access-Verlags: Das Manuskript wird eingereicht und unterläuft die wissenschaftliche Begutachtung, das Peer-Review-Verfahren. Wird der Artikel angenommen, unterschreiben die Autorinnen und Autoren den Veröffentlichungsvertrag. Anders als auf dem traditionellen Weg übertragen sie dabei aber lediglich einfache Nutzungsrechte an den Verlag. Autorinnen und Autoren haben also noch die volle Kontrolle über ihren Artikel. Und der Artikel ist sofort für alle weltweit frei zugänglich.

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  Public: Open in Action 2016
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