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DÜRER DIGITALISIERUNG im Rahmen des DFG-Transferprojekts Evidenz ausstellen  

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Resource ID

14

Access

Open

Contributed by

Kerstin Helbig

Date

24 October 2016

Usage terms

Creative Commons logo with terms by
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Credit

Nadine Rottau; Franziska May; Charlotte Wagner

License url

Creative Commons logo with terms by

DOI

10.5281/zenodo.376189

Abstract

In kooperativer Zusammenarbeit von Universität und Museum untersucht das Team des DFG-Transferprojekts Evidenz ausstellen. Praxis und Theorie der musealen Vermittlung von Evidenzerzeugung (2015‒18), wie Sinnzusammenhänge und Erkenntnisse von Bildern in öffentlichen Präsentationsformen erzeugt und vermittelt werden. Zu diesem Zweck wurde die Ausstellung Double Vision. Albrecht Dürer & William Kentridge (Kulturforum Berlin, 20.11.2015‒6.3.2016; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 10.9.2016‒8.1.2017) entwickelt. Sie ist das visuelle Labor für die weitere projektbezogene Forschung, bei der die Möglichkeiten des Display von Arbeiten auf Papier sowie die spezifische Ästhetik des Schwarzweiß erkundet werden.

Die Untersuchung der visuellen Erfahrungsräume, die Albrecht Dürers Zeichnungen und Druckgraphiken erzeugen, erfordert die Möglichkeit einer genauen Analyse der Originale. Um dem Forschungsinteresse und den konservatorischen Bedingungen zum nachhaltigen Schutz der Kunstwerke gleichermaßen zu entsprechen, wird im Rahmen der Kooperation der ca. 1600 Arbeiten umfassende Dürer-Bestand im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin digitalisiert. Als einmalige Initiative trägt diese Teil-Erschließung zur Open Access-Strategie der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bei, die ihre umfangreichen Sammlungen allen Interessierten unter vereinfachten Bedingungen weltweit zugängig machen will.

Für den digitalen Zugriff auf die bedeutenden Dürer-Bestände im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin wurde im Team ein Workflow mit einer schonenden Handhabung der Kunstwerke konzipiert. Die erhobenen Forschungsdaten werden im Museumsdokumentationssystem der Staatlichen Museen zu Berlin und in der digitalen Diathek des Kunsthistorischen Instituts der FU Berlin erfasst. Über dieses Angebot hinaus werden die Daten in die Online-Datenbank SMB-digital sowie die Deutsche Digitale Bibliothek eingespeist und unter der Lizenz CC-BY-NC-SA 3.0 Deutschland zur Verfügung gestellt.

Leitung FU Berlin: Prof. Dr. Klaus Krüger, Dr. Elke Anna Werner
Leitung Kupferstichkabinett SMB: Dr. Michael Roth

Konzeption & Koordination: Dr. Nadine Rottau
Mitarbeit: Franziska May, Charlotte Wagner

Restauratorische Betreuung: Dipl.-Rest. Georg Josef Dietz
Fotograf: Dietmar Katz

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  Public: Open in Action 2016
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