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Language Science Press – Open-Access-Monographien und -Sammelbände  

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Resource ID

11

Access

Open

Contributed by

Kerstin Helbig

Date

24 October 2016

Usage terms

Creative Commons logo with terms by
Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Credit

Sebastian Nordhoff

License url

Creative Commons logo with terms by

DOI

10.5281/zenodo.376173

Abstract

Language Science Press verlegt sprachwissenschaftliche Monographien und Sammelbände der Spitzenforschung als Open Access. Nach einer DFG-Anschubfinanzierung an der Freien Universität ist das Projekt ab Januar 2017 an der Humboldt-Universität zu Berlin und soll sich ab 2018 selbst tragen. Von den hierzu identifizierten Einnahmearten sehen derzeit institutionelle Mitgliedschaften via Knowledge Unlatched am vielversprechendsten aus. Language Science Press folgt dabei dem Gedanken des Platinum Open Access. Im Platinum Open Access sind Gebühren weder für Leser noch für Autoren verpflichtend.

Das Poster stellt die Grundgedanken „Prestige“ und „Weltweite Community“ dar. Es zeigt, wie sich diese Gedanken auf die Entwicklung von Language Science Press auswirken und warum diese Kriterien wesentlich für den Erfolg einer Open-Access-Unternehmung sind.

Auf der diesbezüglichen Vorarbeit aufbauend konnte Language Science Press eine hohe Bekanntheit innerhalb der sprachwissenschaftlichen Community erreichen, die sich in einem konstanten Strom von Publikationsanfragen aus aller Welt niederschlägt (ca. eine pro Woche). Prestige entsteht nicht zuletzt durch Selektivität, daher wird rigides Peer Reviewing durchgeführt.
Die Akzeptanzquote über alle Anfragen liegt bei knapp über 50 %; wenn man Voranfragen herausnimmt bei ca. 80 %.

Language Science Press verwendet eine eigens entwickelte LaTeX-Klasse, um typographisch anspruchsvolle Bücher erstellen zu können, die einen Vergleich mit kommerziellen Anbietern nicht zu scheuen brauchen. Auch dies ergibt sich aus dem unbedingten Willen zur Spitzenqualität und zum Prestige.

Im Workflow ist Language Science Press als Newcomer nicht durch bestehende Infrastrukturen und Abläufe gefangen und kann sehr innovativ auf die neuesten Tools und Verfahren zurückgreifen (GitHub, Overleaf, PaperHive). Die Offenheit ist hier von großem Vorteil, da keine Paywalls o. ä. errichtet werden müssen, was die Abläufe sehr vereinfacht.

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  Public: Open in Action 2016
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