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01 - FID - Lingnau und Greifeneder  

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Resource ID

316

Access

Open

Contributed by

Carlos Boschert

Named person(s)

Anna Lingnau und Elke Greifeneder

Date

01 November 2022

Caption

Fachinformation für Fachinformationsexpert*innen. Der FID für Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft

Dr. Anna Lingnau und Prof. Elke Greifeneder
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und IBI | HU Berlin

Der Fachinformationsdienst für die Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft (FID BBI) ist seit 2017 einer von 40 durch die DFG geförderten Fachinformationsdienste für die Wissenschaft in Deutschland. In seiner zweiten Förderphase wird der FID BBI von der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel (HAB), der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) und vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (IBI) betrieben. Das „Herzstück“ des FID BBI ist ein Rechercheportal, das mehrere Millionen Monographien, Aufsätze und Open-Access-Publikationen verzeichnet und den Zugang zu fachrelevanten Werken sowie Nachweis- und Volltextdatenbanken gewährt.

Die Fachcommunity rekrutiert sich aus Fachexpert*innen - und in Falle des FID BBI aus Fachinformationsexpert*innen. Durch die Expertise der Zielgruppe entstehen für den FID BBI besondere Rahmenbedingungen - Welche Spezialbedarfe an Fachinformationen haben Fachinformationsexpert*innen, also Expert:innen von Fachinformationsdiensten? Welchen Mehrwert hat das Nachweisportal für die Buch-Bibliotheks- und Informationswissenschaft? Der Vortrag wird Einblicke in das Nachweisportal und die damit verbundenen Services für die Community geben sowie über Aufgaben und Herausforderungen des FID BBI sprechen.



Die Informationswissenschaft in ihrer Interdisziplinarität und Methodenvielfalt streckt sich in diesem Vortrag in die Richtung der Nutzerforschung von technischen Geräten, Usability und User Experience aus. Ich möchte mit der Frage beginnen, wofür HCI stehen kann. Danach gebe ich einen kurzen Einblick in meine laufende Forschung zu Altersdiskriminierung in der Evaluation und Entwicklung von Technik. Meine bisher gesammelten Forschungsdaten zeigen eine altersdiskriminierende Perspektive in den Themenschwerpunkte der Informationsverhaltensforschung und in der Beurteilung technischer Kompetenz verschiedener Altersgruppen. Was bedeutet dies für Forschung im HCI Bereich? Was kann getan werden um die Gefahr der Reduktion auf die Variable Alter bei Nutzerstudien zu minimieren?

*Formulierung entnommen aus: How I Met Your Mother; Episode 19 "Murtaugh", Staffel 4.


Durch die Corona-Krise waren viele wissenschaftliche Bibliotheken gezwungen, etablierte Veranstaltungsformate digital neu zu denken. Dabei wurde deutlich, dass Online-Veranstaltungen mehr sind als Notlösungen. Digitale Formate steigern die Besucherzahlen erheblich, erhöhen die Sichtbarkeit und verbessern Barrierefreiheit kultureller Events. Digitale Veranstaltungen wie Diskussionspanels, Workshops und Lesungen, bei denen sich Wissenschaftler*innen der Trägerinstitution beteiligen, sind mehr als ein Nice-to-Have. Sie bieten im Sinne des New Learning niedrigschwellige Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Digitale Veranstaltungen sind ein wichtiges Element der Wissenschaftskommunikation, das zur „Dritten Mission“ und zu den Transferaufgaben von Hochschulen beiträgt. Der Vortrag plädiert dafür, sie fest im Portfolio der wissenschaftsnahen Dienstleistungen von Bibliotheken zu verankern. Es soll auch diskutiert werden, inwieweit die „Dritte Mission“ ein Konzept sein kann, das den „Dritten Raum“ innerhalb der bibliothekswissenschaftlichen Debatte digital weiterdenkt.

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