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Resource details

Resource ID

5

Access

Open

Contributed by

Jessica Bartz

Duration

0:20:59 (approx)

Channel mode

Single Channel

Sample rate

48000

Audio bitrate

107 kbps

Event

Conference

Country

Germany

Date

26 October 2019

Credit

Henning Ohst

Caption

Abstract: Augustus und sein Verhältnis zu den „augusteischen“ Dichtern im Spiegel der Fragmente seiner Privatkorrespondenz
von Henning Ohst

Zu den weniger beachteten Quellen zur augusteischen Zeit gehören die Privatbriefe des ersten römischen Kaisers, zu denen es zwar keine Primärüberlieferung gibt, von denen wir aber eine verhältnismäßig große Zahl durchaus aussagekräftiger Fragmente besitzen. Für die Literaturgeschichte von besonderer Bedeutung sind die Fragmente der Briefe an die Dichter Vergil und Horaz, sowie an ihren Förderer Maecenas, der sich aber auch selbst als Dichter versucht zu haben scheint. In diesen Brieffragmenten nimmt Augustus Anteil am Werden ihres poetischen Oeuvres, einige Briefe scheinen regelrechte Rezensionen zu sein, wobei die Bandbreite hier vom Lob (gegenüber Horaz) bis zum „Verriss“ (gegenüber Maecenas) reicht. Die Briefe zeichnet dabei ein bemerkenswert vertraulicher, bisweilen geradezu zudringlicher Tonfall aus, der im Kontrast zu dem Bemühen der Dichter um eine gewisse Distanz zum princeps zu stehen scheint.
In meinem Beitrag möchte ich zu einigen ausgewählten Fragmenten Interpretationsvorschläge bieten. Zu fragen ist dabei zum einen, inwiefern Augustus‘ Korrespondenz als Quelle für dessen Einfluss auf den „Literaturbetrieb“ seiner Zeit nutzbar gemacht werden kann, zum anderen, inwiefern sie spätere Rezeption der augusteischen Dichtung beeinflusst hat.

Location Data

Marker lat / long: 51, 9 (WGS84)

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Language: American English
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